Neuer Internet-Auftritt der Evangelischen Friedensgemeinde Eppertshausen
Relaunch, fertig, los!
„Wir wollten ein schlankes und modernes EKHN-Design“, heißt es aus dem Kirchenvorstand, „vor allem aber einen übersichtlichen und nutzerfreundlichen Aufbau.“ Die Mitglieder des Ausschusses, die die Gestaltung übernommen haben, nutzten dafür den Webbaukasten FacettNet, den das Medienhaus der EKHN speziell für Kirchengemeinden anbietet. Das Homepage-Team hatte zwar kein großes Vorwissen, konnte sich aber in die notwendigen typo3-Kenntnisse einarbeiten, um das CMS-System aufzubauen. „Das hat nun den Vorteil, dass wir die Homepage praktisch in allen Punkten selbst ändern und anpassen können,“ sagen die frisch gebackenen Webmaster.
Termine und Infos auf einen Blick
Was bietet „https://friedensgemeinde-eppertshausen.ekhn.de“ ihren Besucherinnen und Besuchern? Auf der neuen Internetseite findet sich, kurz gesagt, alles rund um das evangelische Gemeindeleben in Eppertshausen: Termine für Veranstaltungen und Gottesdienste gehören ebenso dazu wie Nachrichten aus der Kirchengemeinde und eine Übersicht, in der erklärt wird, was die Evangelische Friedensgemeinde vor Ort alles anbietet – von der Gesangsgruppe Melelanie bis zur Krabbelgruppe. Viel zu erfahren ist aber auch darüber, wie der evangelische Glauben in Eppertshausen gelebt wird, etwa bei Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung. Ein eigenes, großes Kapitel nimmt die Ökumene ein. Und auch Andachts-Videos der Evangelischen Friedensgemeinde sind abrufbar.
Vereinfachter Kontakt zur Gemeinde
Links und Mail-Adressen von Ansprechpartnern sind nicht nur in der Rubrik „Service“ abgelegt, sondern es gibt an vielen Stellen der Website gezielte Kontaktmöglichkeiten. „Das soll Interessierten den Weg in unsere Kirchengemeinde erleichtern“, fasst das Homepage-Team zusammen. „Mit unserem neuen Web-Auftritt können wir nun viel schneller aktuelle Informationen geben.“
Blick geht weiter nach vorn
Und wie geht es weiter? „Die neue Webseite soll durch die Kooperation mit dem EKHN-Medienhaus auch in Zukunft technologisch auf neuem Stand bleiben und sich weiterentwickeln“, wünscht sich der Kirchenvortand. Die für mobile Geräte wichtigen kurzen Ladezeiten, ein klarer ansprechender Aufbau und eine verbesserte Suchmaschinenfreundlichkeit sind einige Punkte, die dabei im Fokus stehen. Überlegt wird aber auch, ob es Sinn macht, Social-Media-Kanäle wie Facebook für die Kirchengemeinde zu nutzen und in die Seite einzubinden.