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Gemeindefest-Erlös gespendet / Dank an Helferinnen und Helfer

Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen übergibt 800 Euro an Diakonie Ukraine-Hilfe

Jens Kowalski, Kornelia Schuler, Johannes Opfermann, Uwe Müller, Hege Ries und Birgit Lehr (v.links) präsentieren den symbolischen Scheck über 800 Euro – das Geld geht an die Diakonie Ukraine-Hilfe.

EPPERTSHAUSEN 800 Euro hat das Gemeindefest der Evangelischen Friedensgemeinde Eppertshausen erbracht – der komplette Erlös, den der Kirchenvorstand auf diese glatte Summe aufgerundet hat, ist nun an die Ukraine-Katastrophenhilfe des Diakonischen Werks übergeben worden.

Sehr froh ist der Kirchenvorstand darüber, dass ein so stattlicher Betrag zusammengekommen ist. „Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause war längst nicht sicher, wie viele Gäste es zu der Veranstaltung ziehen würde“, heißt es aus dem Organisationsteam, zu dem Christine Singh, Hege Ries, Jens Kowalski und Uwe Müller gehören. „Unser Gemeindefest war im Mai eines der ersten großen Feste in Eppertshausen nach den langen Pandemie-Einschränkungen.“

 

Aufwand hat sich gelohnt"

 

Großer Dank geht an die vielen Helferinnen und Helfer, die mit zum Gelingen des zweitägigen Events beigetragen haben. Auch mit dem vergleichsweise aufwändigen Rahmenprogramm und entsprechend höheren Kosten, habe die Friedensgemeinde Mut bewiesen; zumal die Kirchengemeinde mit ihren rund 1000 Mitgliedern eher zu den kleinen Gemeinden im EKHN-Gebiet zählt. Doch dieser Mut hat sich ausgezahlt: Viele Gäste waren gekommen. Sie konnten Lagerfeuer und ein buntes Familienprogramm genießen, inklusive Stockbrot-Grillen und Zwischenstopp des Spielemobils mit Rollenrutsche und manchem mehr. Auch die Premiere der Ausstellung „75 Jahre EKHN“ – etwas ganz Besonderes für die Friedensgemeinde – war zu sehen gewesen.

 

Ukraine-Flüchtlinge feiern mit

 

Besonders positiv bleibt dem Kirchenvorstand in Erinnerung, dass auch Flüchtlings-Familien aus der Ukraine, die erst vor Kurzem in Eppertshausen angekommen waren, mitfeierten und in der Gemeinschaft Halt finden konnten. „Alles in allem hat sich der Aufwand für den guten Zweck gelohnt“, heißt es einhellig aus dem Kirchenvorstand.


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